Stephenie Meyer sagt von sich selbst sie sei ein Angsthase

Durch Twilight-Source.de sind wir auf ein Interwiev mit Stephenie Meyer aufmerksam geworden, welches sie mit TV Digital führte.

Wie bgenann eigentlich die Geschichte von Bella und Edward?

Mit einem Traum. Ich sehe ihn immer noch ganz klar vor mir. Ein Junge und ein Mädchen unterhalten sich auf einer Wiese mitten im Wald. Er ist Vampir - unheimlich attraktiv und glitzert in der Sonne. Er hat den Drang, sie zu töten, aber gleichzeitig liebt er sie. Dann bin ich leider aufgewacht. Und ich habe mich gefragt wie es weitergeht. Ob er sie tötet oder sie zusammenkommen. Den Traum habe ich sofort aufgeschrieben.

Wie erklären Sie sich den Erfolg?
Ich bin selbst ganz überrascht. Eine der Gründe ist sicher Bella. Viele Leser können sich mit ihr identifizieren. Sie ist einfach ein normales Mädchen und Edward ihr Gegenpol. Ihm ist es wichtiger, sie glücklich zu machen als sich selbst. Wer wünscht sich nicht solch einen Partner?

Welche Erwartungen hatten Sie an den ersten Film Twilight ?
Gar keine. Ich hätte nie gedacht, dass jemand meine Geschichte überhaupt lesen würde. Geschweige denn, dass daraus ein Film entstehen würde, den ich so liebe. Ich bin wohl eher eine Pessimistin. Ich kann es immer noch kaum glauben, wie weit ich es mit meinem Traum tatsächlich geschafft habe.

Was werden Sie als Nächstes schreiben?
Ich habe zwei Ideen. Das erste Buch spielt in unserer Welt, in der ein Geist erscheint. Die andere Idee ist Fantasie pur, es geht um Meerjungfrauen. Geschichten, in denen es nur um Menschen geht sind mir zu langweilig.

Das Komplette Interview findet ihr HIER
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