Angeblich soll die Verfilmung des vierten "Twilight"-Buches "Bis(s) zum Ende der Nacht" in zwei Filme geteilt werden.
Robert Pattinson, Kristen Stewart und "New Moon"-Regisseur Chris Weitz müssten noch gefragt werden.
Nachdem "New Moon - Biss zur Mittagsstunde" gerade sämtliche Kassenrekorde bricht, haben sich die Produzenten für die letzte "Twilight"-Verfilmung "Bis(s) zum Ende der Nacht" gleich noch eine Extra-Goldader ausgedacht: Sie wollen die literarische Vorlage in zwei Filme packen. Dies ist in Hollywood schon Praxis und gerade beim siebenten und letzten "Harry Potter"-Buch geschehen, dass in zwei Filmen in die Kinos kommen wird.
Doch anders als bei Daniel Radcliffe & Co. müsste mit den "Twilight"-Stars Robert Pattinson, Kristen Stewart und Taylor Lautner, die bis jetzt für vier Filme unter Vertrag stehen, erst noch verhandelt werden - auch und vor allem sicherlich über deren Gagen, die dann astromonisch hoch werden könnten. Auch wäre die Zustimmung von Autorin Stephanie Meyer nötig. Wenn dann noch "New Moon"-Regisseur Chris Weitz mitmacht, den das Studio angeblich wieder holen möchte, steht dem Erfolg von Teil vier nichts mehr im Weg.
Im vierte "Twilight"-Band bekommen es Edward und Bella, mittlerweile verheiratet, wieder mit den Volturi zu tun. Die wollen nachsehen, ob das Kind der beiden, das als Halbvampir zur Welt kam, für das Geheimnis der Volturi gefährlich sein könnte. Das Buch ist in drei Teile gegliedert: Der erste Part erzählt die Dinge aus Bellas Sicht, im zweiten kommt Jacob zu Wort und im dritten wieder Bella. Wie man diese Teilung nun in zwei sinnvoll getrennte Filme packen könnte, wäre dann die große Frage.
(Auch hier habe ich einfach nur kopiert, sorry!!)
Nachdem "New Moon - Biss zur Mittagsstunde" gerade sämtliche Kassenrekorde bricht, haben sich die Produzenten für die letzte "Twilight"-Verfilmung "Bis(s) zum Ende der Nacht" gleich noch eine Extra-Goldader ausgedacht: Sie wollen die literarische Vorlage in zwei Filme packen. Dies ist in Hollywood schon Praxis und gerade beim siebenten und letzten "Harry Potter"-Buch geschehen, dass in zwei Filmen in die Kinos kommen wird.
Doch anders als bei Daniel Radcliffe & Co. müsste mit den "Twilight"-Stars Robert Pattinson, Kristen Stewart und Taylor Lautner, die bis jetzt für vier Filme unter Vertrag stehen, erst noch verhandelt werden - auch und vor allem sicherlich über deren Gagen, die dann astromonisch hoch werden könnten. Auch wäre die Zustimmung von Autorin Stephanie Meyer nötig. Wenn dann noch "New Moon"-Regisseur Chris Weitz mitmacht, den das Studio angeblich wieder holen möchte, steht dem Erfolg von Teil vier nichts mehr im Weg.
Im vierte "Twilight"-Band bekommen es Edward und Bella, mittlerweile verheiratet, wieder mit den Volturi zu tun. Die wollen nachsehen, ob das Kind der beiden, das als Halbvampir zur Welt kam, für das Geheimnis der Volturi gefährlich sein könnte. Das Buch ist in drei Teile gegliedert: Der erste Part erzählt die Dinge aus Bellas Sicht, im zweiten kommt Jacob zu Wort und im dritten wieder Bella. Wie man diese Teilung nun in zwei sinnvoll getrennte Filme packen könnte, wäre dann die große Frage.
(Auch hier habe ich einfach nur kopiert, sorry!!)
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