Die "Twilight"-Saga hat Robert Pattinsons Leben drastisch verändert. Jetzt fürchtet sich der Jungstar vor dem, was kommt.
Was kommt nach "Twilight"? Robert Pattinson stellt sich diese Frage schon seit geraumer Zeit - und fürchtet, dem hohen Erwartungsdruck nicht gewachsen zu sein
Die "Twilight"-Reihe machte ihn zum Superstar, und das quasi automatisch. Ob es für Robert Pattinson nach dem Ende der Vampirsaga weiterhin so steil nach oben gehen wird, bleibt allerdings abzuwarten. "R-Patz" selbst weiß das nur zu gut - und hat deshalb auch ziemlichen Bammel vor der Zeit "danach".
Seine Hauptsorge: Überzogene Ansprüche von Studiobossen, die in ihm ein Allheilmittel für ihre Filme sehen und sich von seinem Namen riesige Profite versprechen. Seit seinem kometenhaften Aufstieg wird Pattinson förmlich mit Drehbüchern bombardiert und muss sich erst noch an den Gedanken gewöhnen, auch mal eine Rolle abzulehnen.
"Früher hab ich mir jede Rolle geschnappt, die ich bekommen habe und einfach das beste daraus gemacht", so Pattinson. "Aber das ist mittlerweile natürlich ganz anders. Jetzt erwarten die Leute von mir, dass ich den Film trage, eine tolle Performance abliefere und für wirtschaftlichen Erfolg sorge. Ich kann nicht mehr jede x-beliebige Rolle annehmen und dann ganz lässig an die Sache rangehen. Das ist schon ein bisschen beängstigend."
Quelle: www.cinemaxx.de (Ich muss jetzt leider los zum Training sonst hätte ich es noch selbst neu verfasst, aber mir fehlt leider die Zeit. Ich hoffe das gibt keine Probleme!?)
Die "Twilight"-Reihe machte ihn zum Superstar, und das quasi automatisch. Ob es für Robert Pattinson nach dem Ende der Vampirsaga weiterhin so steil nach oben gehen wird, bleibt allerdings abzuwarten. "R-Patz" selbst weiß das nur zu gut - und hat deshalb auch ziemlichen Bammel vor der Zeit "danach".
Seine Hauptsorge: Überzogene Ansprüche von Studiobossen, die in ihm ein Allheilmittel für ihre Filme sehen und sich von seinem Namen riesige Profite versprechen. Seit seinem kometenhaften Aufstieg wird Pattinson förmlich mit Drehbüchern bombardiert und muss sich erst noch an den Gedanken gewöhnen, auch mal eine Rolle abzulehnen.
"Früher hab ich mir jede Rolle geschnappt, die ich bekommen habe und einfach das beste daraus gemacht", so Pattinson. "Aber das ist mittlerweile natürlich ganz anders. Jetzt erwarten die Leute von mir, dass ich den Film trage, eine tolle Performance abliefere und für wirtschaftlichen Erfolg sorge. Ich kann nicht mehr jede x-beliebige Rolle annehmen und dann ganz lässig an die Sache rangehen. Das ist schon ein bisschen beängstigend."
Quelle: www.cinemaxx.de (Ich muss jetzt leider los zum Training sonst hätte ich es noch selbst neu verfasst, aber mir fehlt leider die Zeit. Ich hoffe das gibt keine Probleme!?)
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